Unsere Landesligamannschaft trat in der vierten Runde in Bärnbach, dem Vorjahresmeister, an. Wie bereits in der ersten Runde hatte unser Kapitän auch diesmal wieder zwei Damen in unserer ersten Kampfmannschaft aufgestellt und selbstverständlich war das ganze Team wiederum hoch motiviert.
Aber in der Weststeiermark war uns die Schachgöttin Caissa leider nicht gewogen und nach der Niederlage vor zwei Wochen in Leoben setzte es eine zweite knappe Niederlage. Auf Brett 1 kam unser Großmeister mit Schwarz nicht vernünftig aus einer Zugwiederholung heraus und trennte sich rasch Remis. Mit Ausnahme von Mishi auf Brett 7 kamen aber alle gut aus der Eröffnung heraus und es wurde an allen Brettern hart gefightet. Zur ersten Zeitkontrolle hatten wir leider aber nur auf Brett 3 einen vollen Erfolg zu Buche stehen, da vier Bretter Remis endeten. Hier wurden zwei Chancen auf den ganzen Punkt nicht genützt. Robert und Georg hatten auf den Brettern 4 und 5 noch gute Stellungen. Ein einzügiger Bauerneinsteller im Turmendspiel von Robert führte aber zum sofortigen Verlust. Georg wiederum der letzte von uns, der noch am Brett saß, konnte seine Stellung nicht mehr zum Gewinn drehen, womit die Niederlage gegen die starken Bärnbacher besiegelt war.
Das Heimspiel in der dritten Runde der Obersteirischen Liga trugen wir im angenehmen Ambiente des Restaurants Coretto aus. Unsere Gäste vom SK Alpine Trofaiach kamen mit einer sehr starken, motivierten Mannschaft, doch auch wir waren recht kompakt aufgestellt. Und obwohl unsere Gegner fast an jedem Brett zum Teil deutliche Elovorteile aufwiesen und somit wohl in der Favoritenrolle waren, hofften wir doch auf einen ausgeglichen Kampf.
Es kam jedoch anders: Auf Brett 2 musste Oliver nach missglückter Partieanlage recht rasch aufgeben und auch am Spitzenbrett kündigte sich bald eine Niederlage an. Unser Obmann hatte – recht untypisch für seinen Spielstil – in der Eröffnung ein spekulatives, inkorrektes Figurenopfer gebracht, das durch die genauen Spielweise seines Gegners geschickt widerlegt wurde. Nachdem auch Mishi auf Brett vier und unser Jugendbrett verloren hatten, stand es bereits 4:0 für die Gäste aus Trofaiach. Auf Brett drei wurde nach scharfem Spielverlauf der Punkt geteilt, was schlussendlich das einzige Erfolgserlebnis in dieser Begegnung für unser Team bleiben sollte.
Ins Bild dieses missglückten Wettkampfs passte dann auch der Spielverlauf der letzten noch laufenden Partie. Unser Kapitän wollte wenigstens noch einen Ehrenpunkt retten, verwarf mehrmals auf der Hand liegende Ausgleichsfortsetzungen, spielte zu forsch auf Gewinn und verlor schließlich noch. Damit ging der Wettkampf mit 0,5 zu 5,5 verloren. Fazit: Eine deutliche Niederlage und Gratulation an die stark aufspielenden Gäste aus Trofaiach.
Der vergangene Spieltag in der 2. Klasse Mur/Mürz brachte für die beiden Leobner Mannschaften Leoben 4 und Leoben 5 vollste Punktausbeute. Beide Teams konnten ihre Begegnungen gewinnen und damit einen äußerst erfolgreichen Schachsamstag verbuchen.
Leoben 4 – Spannender Heimsieg gegen Fohnsdorf
Leoben 4 empfing die Mannschaft aus Fohnsdorf im heimischen Spiellokal – und es entwickelten sich spannende und umkämpfte Partien.
Am dritten Brett einigte sich Ramo mit seinem Gegner auf ein gerechtes Remis. Weniger glücklich verlief die Begegnung für Gabi, die ihre Stellung nicht halten konnte und ihre Partie später aufgeben musste. Philipp hingegen bewies Nervenstärke: Mit einem wichtigen Sieg stellte er auf 1,5:1,5, womit der Ausgang des Mannschaftskampfes ganz vom ersten Brett abhing.
Dort kämpfte Willi in einer langen, intensiven Partie um den entscheidenden Punkt. Schließlich setzte er sich durch und bescherte Leoben 4 den Mannschaftssieg mit 2,5:1,5.
Leoben 5 – Deutlicher Auswärtserfolg in Pernegg
Leoben 5 musste nach Pernegg reisen, wo man im Vereinslokal von „Schach ohne Ausgrenzung“ freundlich empfangen wurde. Aufgrund von Ausfällen konnte die Heimmannschaft jedoch nur zwei der vier Bretter besetzen. Damit startete Leoben 5 bereits mit einer 2:0 Führung in den Kampf.
Auf den beiden gespielten Brettern entwickelten sich interessante Partien: Auf Brett 3 geriet Aaron mit Schwarz früh unter Druck. Im Endspiel unterlief seinem Gegner jedoch ein schwerer Fehler durch einen unachtsamen Bauernzug. Mit dem Sieg vor Augen revanchierte sich Aaron jedoch unfreiwillig – ein unvorsichtiger Königszug ließ den Vorteil verpuffen, und die Partie endete schließlich remis.
Lena auf Brett 2 hatte während der gesamten Partie eine leicht angenehmere Stellung, doch ein klarer Gewinn zeichnete sich zunächst nicht ab. Erst als ihr Gegner eine taktische Möglichkeit übersah, ging es plötzlich schnell: Der schwarze König war nicht mehr zu retten.
In der dritten Runde der steirischen Landesliga empfing unser Schachklub die Gäste von Styria Graz. Wegen einer Großveranstaltung im Restaurant Gösserbräu mussten wir einen andere Spielstätte wählen, fanden aber im alten Gymnasium Leoben ideale Spielbedingungen vor.
Der Spielverlauf war außerordentlich spannend, aber auch sehr unglücklich für unser Team. An allen Brettern entwickelten sich spannende Partien, nirgendwo zeichnete sich eine friedliche Punkteteilung ab und nach fast drei Stunden Spielzeit waren noch alle Partien am Laufen. Dann kam es zu den ersten Entscheidungen. Kapitän Manfred Mussnig brachte unser Team in Führung, doch beinahe zeitgleich stellte der sonst so verlässlich agierende Robert Rauchlahner jun. in einer spannenden Stellung einen Springer ein. Mit diesem „Geschenk“ hatte Styria ausgeglichen.
Mehr noch: Am Jugendbrett hatte Lena nach einem Versehen ebenfalls urplötzlich entscheidenden materiellen Nachteil und dasselbe Missgeschick passierte in einer aussichtsreichen Position Mario auf Brett sieben. Damit waren drei aussichtsreiche Partien urplötzlich verlorengegangen und eine Vorentscheidung zugunsten der Grazer gefallen.
Der Anschlusstreffer von Lukas auf Brett 1 ließ uns kurzzeitig wieder hoffen, doch dass unser Obmann in einem gewonnenen Endspiel mit Qualitätsvorteil den sofortigen, auf der Hand liegenden Gewinnzug nicht spielte und dem Gegner stattdessen den Aufbau einer Festung erlaubte, passte ins Bild dieser unglücklichen Ereigniskette. Mario auf Brett zwei einigte sich mit seinem Gegner auf Remis, was bedeutete, dass Georg die allerletzte laufende Partie gewinnen musste, um den Wettkampf zu retten. Allerdings war seine Position im Endspiel bereits hoffnungslos und so musste auch er schließlich einen Punkt abgeben.
Fazit: Ein spannender Wettkampf mit dem besseren Ende für die Grazer. Schon in zwei Wochen gegen Bärnbach haben wir die Chance, es besser zu machen!
Am Samstag traf unsere Mannschaft auswärts auf das Team aus Zeltweg. Es entwickelte sich ein spannender und ausgeglichener Wettkampf mit interessanten Partien an allen vier Brettern.
Auf Brett 3 konnte Konstantin im Endspiel seinen Gegner zunehmend unter Druck setzen. Nach einigen präzisen Zügen gewann er mehrere Bauern und verwertete den Vorteil souverän zum ersten Punkt für Leoben.
An Brett 2 ließ Martin mit den weißen Steinen nichts anbrennen. Er erspielte sich zwar einen leichten Stellungsvorteil heraus, doch die Partie blieb stets im Gleichgewicht. Da kein Durchbruch möglich war, endete diese Begegnung folgerichtig remis.
Kurz darauf erhielt auch der Mannschaftskapitän Alex auf Brett 1 ein Remisangebot. Die Stellung war kompliziert und schwer einzuschätzen – niemand konnte mit Sicherheit sagen, wer besser stand. Nach kurzer Überlegung nahm Alex das Angebot an, wodurch ein weiterer halber Punkt für Leoben gesichert war.
Damit hing das Mannschaftsergebnis von der letzten Partie auf Brett 4 ab. David hatte zunächst eine ausgeglichene Stellung, verlor jedoch im Mittelspiel einen Bauern, was Zeltweg wieder Hoffnung auf den Ausgleich gab. In schwieriger Lage übersah der Gegner von David eine Springergabel und David gewann eine Figur. Der Sieg schien zum Greifen nah – doch im weiteren Verlauf stellte David seine Leichtfiguren etwas unglücklich und unterschätzte die Stärke der gegnerischen Freibauern. Diese entschieden letztlich die Partie zugunsten von Zeltweg.
Somit trennten sich Zeltweg und Leoben nach spannenden Kämpfen mit einem 2:2-Unentschieden. Trotz des verpassten Mannschaftssieges zeigte das Team aus Leoben eine solide Leistung und bewies Kampfgeist an allen Brettern.
In der 2. Frauenbundesliga-Mitte startete unsere Mannschaft mit vier motivierten Spielerinnen in die erste Runde der neuen Saison. Laut Aufstellungen und Elozahlen war ein ausgeglichener Wettkampf zu erwarten.
Leider unterliefen auf den hinteren Brettern einige taktische Unachtsamkeiten. Jana übersah in ausgeglichener Stellung einen Bauern und geriet dadurch in eine schwierige Lage. Trotz großem Kampfgeist musste sie sich schließlich mit einem Turm weniger geschlagen geben. Etwas später passierte Emily ein ähnliches Missgeschick – ein übersehener Zwischenzug kostete ebenfalls einen Turm und damit die Partie.
Auf den vorderen Brettern entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch mit weitgehend ausgeglichenen Stellungen. Auf Brett 1 kam es in der späten Phase zu Zeitnot auf beiden Seiten. Unsere Spielerin behielt jedoch die Übersicht und konnte den vollen Punkt sichern. Auf Brett 2 feierte Maria ihr Debüt für die Mannschaft. Um den Rückstand der Mannschaft aufzuholen, wählte sie einen mutigen, aber riskanten Plan. Ihre erfahrene Gegnerin konnte jedoch die entstehenden Schwächen gezielt ausnutzen und stellte den Endstand von 1:3 her.
Trotz des verlorenen Mannschaftskampfes zeigte das Team Kampfgeist und spannende Partien. In der nächsten Runde sind wir spielfrei und blicken motiviert auf die 3. Runde am 6. Dezember in Graz.
Wie in der letzten Saison startete die Mannschaft der Obersteirischen Liga gegen das Team „Schach ohne Ausgrenzung“. Die Matches gegen diesen motivierten, noch recht neuen Verein sind immer wieder spannend.
Auf Brett 1 kam es zum heißen Duell zweier Schach-Legenden der Obersteiermark. Unser Obmann durfte mit Schwarz gegen Peter Kutlesa antreten. Der Pernegger Vereinsgründer spielte eine recht verhaltene Eröffnung mit Weiß, die er aber mit kreativen Ideen schmückte, sodass Schein immer wieder aufpassen musste, nicht ins Hintertreffen zu kommen. Doch durch achtsames Spiel konnte er schließlich im späten Mittelspiel eine ordentliche Stellung herausholen. Nachdem Weiß durch einen groben Fehler zwei Bauern verloren hatte und vor einer hoffnungslosen Situation stand, konnte hier das Leobner Team einen wichtigen Punkt holen.
Auf Brett zwei war es schnell ruhig, denn Oliver Wagner nahm ein frühes Remisangebot gegen den amtierenden steirischen Landesmeister der Senioren, Heimo Löbler, dankend an.
Robert Rauchlahner spielte auf Brett 3 nach eigenen Angaben viel zu schnell und daher sehr ungenau, was einem starken Angriffsspieler wie es Wolfgang Heinisch ist, freilich in die Karten spielte. Robert musste die Partie dann auch aufgeben, nachdem er eine letzte vielversprechende Möglichkeit außer Acht gelassen hatte, seine schwierige Stellung vielleicht doch noch verteidigen zu können.
Eliza Truszkiewicz konnte mit Weiß gegen Franz Fröhlich rasch eine glänzende Stellung herausspielen, doch sie übersah im entscheidenden Moment, dass einer ihrer Türme ohne Deckung dastand. Sie kämpfte zwar noch lange mit einem ganzen Turm weniger weiter, doch leider ohne Erfolg.
Der Mannschaftskapitän Leobens spielte mit Schwarz gegen Patrick Wolf. Er konnte das kreative, aber auch fehlerbehaftete Spiel seines Gegners ausnutzen und mit Schwarz einen Bauern gewinnen. Nachdem die Damen und Leichtfiguren das Brett verlassen hatten, konnte ein weiterer Bauern gewonnen werden. Endspiele sind nicht die unbedingt die Stärke Leopold Scheins und so musste er lange kämpfen um den Vorteil umzuwandeln; Mit Erfolg, denn am Ende hieß es sogar Matt am Brett! Die vorgerückten Freibauern und die schwache Grundreihe sorgten dafür.
Am Jugendbrett konnte Deniz Karaagac Revanche für seine Niederlage in der Jugendliga nehmen, denn er hatte eine Woche zuvor gegen den gleichen Gegner verloren. Auch bei ihm entstand ein Endspiel mit Mehrbauern, allerdings mit Springern anstatt Türmen.
Somit besiegte Leoben 2 Schach ohne Ausgrenzung knapp mit 3,5-2,5 Zählern! In der nächsten Runde am 18.10. ist Leoben spielfrei, ehe Anfang November das Leobener Derby gegen Trofaiach ruft.
Da wir in der 2. Klasse zwei Mannschaften stellen, kam es zu Beginn der Meisterschaft gleich zu einem Leobener Derby.
Auf Brett 4 konnte sich Candic Ramo aufgrund seiner Routine schnell gegen den Jugendspieler Hageneder-Quesada Aaron durchsetzen. Auf Brett 3 kam es zu einem überraschenden Sieg des Jugendlichen Karaagac Emir gegen die elostärkere Weissenbacher Gabi. Emir konnte Gabi mit einem gekonnten taktischen Abspiel überspielen. Auf Brett 1 kam es zu einem hochtaktischen „Schlagabtausch“ zwischen Baumann Philipp und Mayerhofer Robert. Philipp hätte seine Angriffspartie in ein vorteilhaftes Mittelspiel überführen können, führte aber den unklaren Mattangriff fort und wurde von Robert „ausgekontert“. Damit konnte Leoben 5 mit 2:1 in Führung gehen. Die Entscheidung viel somit auf Brett 2 im Spiel von Manfred Scharf und Wipauer Pascal. In dieser Partie wechselte der Stellungsvorteil mehrmals die Seiten und schließlich wurde das Bauerendspiel Remis gegeben. Ein hartes Spiel das über die volle Spielzeit ging. Somit konnte sich Leoben 5 mit 2,5 zu 1,5 durchsetzen.
Die zweite Runde in der steirischen Landesliga führte unser Team nach Feldbach, wo das Auswärtsspiel gegen die Spielgemeinschaft Feldbach-Kirchberg auf dem Programm stand. Kapitän Manfred Mussnig hatte eine sehr interessante Mannschaft aufgestellt, wobei es zu einer spektakulären Premiere kam. Mit den beiden Duos Schein jun. und sen. und Rauchlahner jun und sen. spielten zwei Mal Vater und Sohn in derselben Mannschaft!
Das Ziel war von Beginn an klar vorgegeben: Motiviert und konzentriert spielen, und so ging es anfangs eher vorsichtig zur Sache. Zwar entwickelten sich überall komplizierte Partien, einmal mit Vorteilen auf unserer Seite, einmal mit Vorteilen auf der Seite der Gastmannschaft, doch nach und nach verflachten scharfe Stellungen ins Remis. Den Bann brach -wie so oft – Robert Rauchlahner jun., dessen Gegner eine Mattdrohung nicht genügend berücksichtigte und daraufhin die Segel streichen musste. Damit waren wir in Führung gegangen!
Diese hielt bis zur allerletzten Partie, wo sich dann die Lage zuspitzte. Aus einer scheinbar völlig verlorenen Stellung ging unser Kapitän schlussendlich mit einer vorteilhaften Stellung ins Endspiel und alle Anwesenden rechneten fest damit, dass zumindest ein Remis erzielt werden würde, was uns zum Mannschaftssieg auch gereicht hätte.
Ja, hätte, wenn Manfred nicht vergessen hätte, seinen 20.Zug zu notieren. Im festen Glauben, er habe bereits den 40. Zug und damit die Zeitkontrolle geschafft, ließ er seine Zeit ablaufen, woraufhin er darauf aufmerksam gemacht wurde, dass erst 39 Züge gespielt waren und die Partie somit durch Zeitüberschreitung als verloren gewertet wird. Diese höchst unglückliche Niederlage führte damit zu einem unentschiedenen Ausgang des Wettkampfs. In der dritten Runde, die am 8. November ausgetragen wird, erwarten wir nun die Mannschaft von Styria Graz. Eine weitere spannende Begegnung steht bevor!
Anfang Oktober nahm auch die 1. Klasse Mur/Mürz ihren Spielbetrieb in der neuen Saison auf. Im Vereinslokal Hinterberg empfing unsere Mannschaft rund um Kapitän Alexander Schein die Gäste aus Ratten.
Nach einen raschen Remis auf Brett 1 brachte David Demmer mit einem überzeugenden Sieg auf Brett vier unsere Mannschaft in Führung, die allerdings durch eine Niederlage auf Brett zwei wieder verloren ging. Eine sehr unglücklicher Punkteverlust, da Martin nach einem sehr schönen Spielaufbau bereits deutliche Stellungsvorteile aufzuweisen hatte. In der letzten Partie der Runde holte sich Konstantin den ganzen Punkt, was schlussendlich zum 2,5-1,5 Sieg für Leoben führte. Gratulation an unsere beherzt kämpfende Mannschaft, die eindrucksvoll in die neue Saison gestartet ist!
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