Triumph nach strapaziöser Anreise: Erfolgreicher Spieltag in der 2. Frauenbundesliga Ost

Unsere Mannschaft musste nach der krankheitsbedingten Absage wieder Boden gut machen. Die Anreise nach Wien gestaltete sich jedoch etwas komplizierter als erwartet. Am Sonntag verzögert die ÖBB einfach einige Züge morgens um bis zu 20 Minuten, offenbar nach dem Motto: Früh am Morgen wird es ohnehin kaum jemandem auffallen! Dadurch verpasst Emily den Anschlusszug und musste dann alleine durch Wien zum Haus des Sports finden. Sie bewältigte diese Aufgabe souverän, und so konnten alle vier Bretter besetzt werden.

Danach ging es gleich kampfbetont los. Lena ladet die Gegnerin zu einen Königsangriff ein. Ein sehr riskante Spielart, aber sie geht auf. Mit dem möglichen Matt des gegnerischen Königs vor Augen, achtete die Gegnerin nicht mehr auf taktische Gegenschläge. Eine unachtsame lange Rochade bringt Lena forciert eine Dame und Turm für ihren Springer. Leoben geht damit in Führung.

Emily, leicht gestresst nach der Anreise, aber dennoch vollkommen entspannt am Brett, gewann einige Bauern in der Eröffnung. Nach weiteren Vereinfachungen versuchte die Gegnerin, dem späteren Verlust im Endspiel zu entkommen, und gab die Partie gleich auf. Eliza konnte sich in einer Spanischen Partie nicht auf ein Verteidigungssystem einigen und geriet dadurch unter Druck. Als der weiße Angriff fast schon tödlich für den schwarzen König wirkte, fand Eliza sehr starke Verteidigungszüge, und nach einigen Abtäuschen war die Gefahr gebannt – Remis!

Unsere Spielerin aus Japan spielte ruhig und konzentriert, sammelte während der Partie immer wieder Bauern von der Gegnerin ein. Im Damenendspiel mit drei Mehrbauern gab diese schließlich auf. Mit dem Endstand von 3,5 zu 0,5 holte die Mannschaft ihren ersten Sieg.

1. Klasse: Leoben 3 – Bruck/Mur: Ein Unheil kommt selten alleine!

Die heutige Begegnung gegen den Schachklub Bruck/Mur hielt für die Heimmannschaft einige unangenehme Überraschungen bereit. Die erste davon war die Feststellung, dass das Spiellokal geschlossen war. Nur dank des hohen Einsatzes des Mannschaftsführers konnte drei Minuten vor Spielbeginn eine alternative Spielstätte gefunden werden. Die zweite unerfreuliche Überraschung folgte sogleich: Die Mannschaft aus Bruck scheute weder Kosten noch Mühen und ließ ihren Spitzenspieler aus dem entlegenen Ende der Steiermark einfliegen.

Trotz dieser ungünstigen Ausgangslage konnte die Heimmannschaft ein erfreuliches erstes Ergebnis erzielen. Wilhelm wurde kurz nach der Eröffnung davon überzeugt, dass ein Unentschieden wohl die bessere Option sei, da weitere Züge seine Stellung nicht verbessern würden. Danach ging es rasch bergab, auf Brett 1 wurde Robert überspielt und musste danach die Partie aufgeben. Auf Brett vier schien nach der Eröffnung alles in Ordnung zu sein, doch eine kleine Unachtsamkeit beim Übergang ins Mittelspiel kostete Manfred eine ganze Figur. Trotz verbissenem Kampf fand sein Gegner einen Weg zum Gewinn.

Der letzte Spieler im Bunde war wie immer Martin. Er überspielte den erfahrenen Spieler aus Bruck im Mittelspiel, verlor jedoch um den 20. Zug herum den Faden und damit den Vorteil. Die Stellung nach dem 19. Zug ist im Diagramm dargestellt, was würden Sie als Weißer spielen?

Als ein ausgeglichenes Endspiel erreicht wurde, unterschätzte Martin die Macht des gegnerischen Königs und geriet unter Druck. Nach fünf Stunden musste die Heimmannschaft den Gästen den verdienten Auswärtssieg von 0,5:3,5 zugestehen.

Starke Blitzleistung der Leobner in Graz: Familie Antenreiter gewinnt die Familienwertung, Philipp Raeke gewinnt die Gesamtwertung

Am vergangenen Sonntag fand ein spannendes Blitzturnier in Graz statt. Mit insgesamt 11 spannenden Runden bot das Turnier eine Plattform für intensive und schnelle Partien. Die Spitze des Turniers wurde von zwei herausragenden Spielern dominiert, Philipp Raeke und Adamo Valtiner, die beide mit beeindruckenden 10 Punkten abschlossen. Nur die Buchholzwertung entschied am Ende zugunsten für Philipp.

Die Leobener, vertreten durch Daniel, Wilhelm, Martin und Lena, mischten ordentlich mit. Daniel belegte den vierten Platz, gefolgt von Martin, der nach starken letzten Spielen auf den fünften Platz kam. Obwohl Wilhelm zwar zwei Punkte an Daniel und Martin abgeben musste, spielte er ebenfalls ein starkes Turnier und landete mit 6 Punkten auf dem 11. Platz. Auch Lena erspielte 5,5 Punkte und somit 52 Elo-Punkte in diesem Turnier. Durch diese starke Leistung der Familie Antenreiter war der erste Platz in der Familienwertung gesichert. Der Hauptpreis für diese Wertung war eine DGT 3000 Sonderedition, die gerne nach Leoben mitgenommen wurde.

Das Blitzturnier endete mit einem begeisterten Applaus für alle Teilnehmer, insbesondere für Philipp Raeke an der Spitze sowie den talentierten Vertreter aus Leoben, die ihre Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis stellten.

2. Frauenbundesliga Ost: Gamlitz/KJSV 3 gegen Leoben

Am Nationalfeiertag fanden in der ersten Runde der 2. Frauenbundesliga Ost äußerst spannende Partien statt. Das Team aus Leoben stand vor der Herausforderung, sein erstes Auswärtsspiel gegen Gamlitz/KJSV3 in dem weit entfernten Hinterberg zu bestreiten. Auf allen vier Brettern entwickelten sich packende Duelle, die sogar den Präsidenten des Steirischen Landesverbandes, Dr. Gerd Mitter, dazu veranlassten, persönlich vorbeizuschauen, um die Qualität der Partien zu würdigen.

Leider ging die erste Partie an Gamlitz/KJSV, doch Emily Wurm konnte später auf Brett 4 ausgleichen. In der Zwischenzeit hatte Lena Antenreiter eine Qualität mehr auf dem Brett, während ihre Gegnerin gefährliche Freibauern im Zentrum besaß. Mit Geduld gelang es Lena schließlich, den vollen Punkt einzusammeln. Die endgültige Entscheidung fiel dann auf dem Spitzenbrett. Die Spitzenspielerin von Gamlitz/KJSV3 baute ihren Anzugsvorteil aus und sicherte sich mit einem Mehrbauern den Sieg im Endspiel. Letztendlich endete die Begegnung zwischen den beiden Mannschaften unentschieden.

Mädchenvergleichskampf im Mali Schachmuseum in Klagenfurt

Lena und Jana aus Leoben durften beim Vergleichskampf im Mali Schachmuseum in Klagenfurt teilnehmen. Die Veranstaltung wurde durch die Trainerinnen Veronika Exler und Magdalena Mörwald perfekt organisiert und so waren 13 junge Damen aus Salzburg, Steiermark, Niederösterreich und Wien dabei. Neben dem Vergleichskampf gab es noch Schachtraining, Sightseeing durch Klagenfurt, eine Führung durch das Mali Schachmuseum und viel Spaß bei der Übernachtung im Museum.

Beim Vergleichskampf wurden zwei Teams gebildet. Die Teilnehmerinnen aus der Steiermark und Salzburg spielten gegen das Team Wien/Niederösterreich. Am Ende konnte sich das Team Wien/Niederösterreich durchsetzen. Trotzdem hatten alle Teilnehmerinnen viel Spaß bei dieser tollen Veranstaltung.

Einladung zum 21. Internationalen Leobener Schwammerlturm-Blitzturnier

Der Leobner Schachklub lädt zum Schwammerlturmblitzturnier am 26. Oktober 2023 ein. Es werden 13 Runden Blitz mit fünf Minuten Bedenkzeit gespielt. Start der ersten Runde ist um 11.00 Uhr. Nennungsschluss, um für die erste Runde gelost zu werden, ist um 10:30 Uhr! Die Siegerehrung ist um etwa 15.00 Uhr vorgesehen. Das Turnier wird auch zur FIDE-Blitzwertung eingereicht.

Turnierlink am Herzog Server: https://chess-results.com/tnr809614.aspx?lan=0


Datum und Beginn:

Donnerstag, 26. Oktober 2023
Beginn: 11.00 Uhr

Ort:

Gösserbräu, Leoben, Turmgasse 3, Tel. 038 42 / 28 5 30

Nenngeld

Erwachsene: € 15, Jugendliche: € 8
Vereine mit drei oder mehr teilnehmenden Jugendspielern müssen für eine Begleitperson kein Nenngeld entrichten!

Nennungsschluss

30 Minuten vor Turnierbeginn (sonst erst Auslosung ab der 2. Runde)

Austragungsmodus

13 Runden Schweizer System (Computerauslosung)
Einzel-Schachblitzturnier mit 5 Minuten Bedenkzeit, kein Zeitbonus

Spielberechtigung

Keine Einschränkungen; Vereins – und Hobbyspieler aus dem In- und Ausland
Startrangliste und Kategorie Preise nach FIDE Blitz-, FIDE- bzw. AUT Eloliste vom 01.10.2023. Alle Teilnehmer stimmen der Veröffentlichung ihrer Ergebnisse und Fotos zu.

Preise

  1. Preis: € 120
  2. Preis: € 100
  3. Preis: € 80
  4. Preis: € 60
  5. Preis: € 40

Kategoriepreise

1850-1999 ELO: 1. Platz 30€, 2. Platz 20€
1700-1849 ELO: 1. Platz 30€, 2. Platz 20€
1500-1699 ELO: 1. Platz 30€, 2. Platz 20€
0-1499 ELO: 1.Platz 30€, 2. Platz 20€

Sonderpreise

Beste Jugendspieler U12, U14, U16 und U18
Bester Senior Ü 60
Beste Dame
und viele weitere Sachpreise

Wertung

Bei Punktegleichheit Reihung nach den Feinwertungen BH-1; BH; SB
Jeder Preisträger erhält nur einen Preis

Voranmeldung

Erwünscht und erwartet unter Angabe von Spielernamen und Verein an:
Manfred Mussnig, Email: schach@mussnig.at

Jugendliga 2022/23: Leoben gewinnt vor Kapfenberg und Trofaiach!

Heute gab es wieder spannende Partien und auch viel Drama in der Jugendliga. Leoben musste den knappen Vorsprung in der Tabelle gegen die Verfolger Kapfenberg verteidigen. Nur ein Punkt trennte die beiden Mannschaften nach sieben Runden.

In der 8. Runden passierte auf den Brettern der älteren Spielern ein paar Missgeschicke, so war am Ende nur ein Unentschieden gegen Trofaiach zu holen. Dieses Missgeschick nutze Kapfenberg aus und bezwang die starke Fohnsdorfer Jugend knapp mit 2,5:1,5. Damit war das Rennen um den ersten Platz wieder offen.

In der 9. Runde wurde besser auf die Figuren und Könige der Leobner aufgepasst, so konnte ein sicheres 4:0 geholt werden. Ein großes Missgeschick passiert dafür auf den Nachbarbrettern. Die wegen Ausfällen geschwächte Mannschaft von Krieglach/Ratten musste einen ganzen Punkt vorgeben und hatte daher auf dem Papier keine Chance gegen die überlegenen Kapfenberger. Das dreier Team holte trotzdem ein 2:2 gegen Kapfenberg. Ein super Ergebnis für das Team Krieglach/Ratten und perfekte Unterstützung für Leoben. Leoben war wieder alleiniger Tabellenerster.

In der letzten Runde musste Leoben ebenfalls gegen Krieglach/Ratten antreten. Gewarnt durch das Missgeschick von Kapfenberg, wurde konzentriert Schach gespielt und die Tabellenspitze mit einem 4:0 verteidigt. Leoben gewinnt die Jugendliga 2022/23, gefolgt von Kapfenberg und Trofaiach. Herzliche Gratulation an die Spielerinnen und Spieler!

Jugendliga Runde 6 + 7: Kampf um die Tabellenführung

Bereit für die 6. Runde gegen Kapfenberg!

Heute spielte unsere Jugendmannschaft um die Tabellenführung in Kindberg. Die Mannschaft aus Kapfenberg war der erste Gegner und klarer Favorit aus den letzten Runden! Kapfenberg liegt mit einem Punkt vor Leoben, sodass diese Begegnung eine mögliche Vorentscheidung bringen kann. Auf allen Brettern hatten unsere Jugendlichen keine leichten Gegner, nach hartem Kampf und nach dem Aufbrauchen der ganzen Bedenkzeit ging das Match mit 3:1 an Leoben. Ein perfektes Ergebnis für den Kampf um die Tabellenspitze!

In der siebten Runde spielte unser Schachnachwuchs gegen Fohnsdorf. Diese Mannschaft liegt derzeit „nur“ auf dem vierten Platz, aber man darf nie eine gegnerische Mannschaft unterschätzen und vieles hängt auch von der Tagesverfassung der einzelnen Spieler ab. Außerdem waren die Fohnsdorfer mit einer sehr guten und erfahrenen Mannschaft nach Kindberg gekommen. Auch hier entwickelten sich spannende Partien. Am Ende hatten die Spieler aus Leoben den besseren Überblick über die entstandenen Mittelspielstellungen und so ging die Begegnung am Ende doch sehr eindeutig mit 4:0 aus.

Mit diesen beiden Siegen holt sich die Jugendmannschaft den 1. Platz in der Tabelle zurück und freut sich schon auf die letzten drei Runden in Fohnsdorf am 12. März.

Unterstützung aus Leoben bei der Österreichischen Jugend-Bundesländer-Meisterschaft in St. Veit/Glan!

Dieses Jahr konnte wieder die Jugend-Bundesländer-Meisterschaft in Kärnten stattfinden. Jeder Landesverband kann ein Jugendteam bestehend aus sechs männlichen Spielern (jeweils ein Spieler aus der Altersklasse U8, U10, U12, U14, U16 und U18) und zwei weiblichen Spielerinnen (U14 und U18) zusammenstellen. In diesem Jahr durfte Lena Antenreiter als U14-Mädchen die Mannschaft der Steirer verstärken.

Durch kurzfristige Ausfälle musste ein Bundesland absagen und so spielten acht Bundesländer um den Mannschaftstitel. Von den Elozahlen war das Team aus Wien der eindeutige Favorit, aber auch die Steirer machten sich Hoffnung auf den ersten Platz. Bei Schnellschach und einer Bedenkzeit von 10 Minuten + 10 Sekunden kann es auch Überraschungen geben.

Das Team aus Wien erwischte einen perfekten Start, aber auch die Jugend aus der Steiermark holte ihre Mannschaftspunkte souverän. Vor der letzten Runde hatten beide Teams die gleiche Anzahl an Mannschaftspunkten angeschrieben, die direkte Begegnung in der letzten Runde musste also die Entscheidung bringen!

Es sah auch alles perfekt für das steirische Team aus. Brett 1 und 2 überspielten ihre Gegner aus Wien und konnte so zwei wichtige Punkte holen. Auf Brett 7 und 8 konnte man sich auf Remis einigen und auf den Brettern dazwischen sah es auch gut aus. Im Endspiel passierten dann leider ein paar Missgeschicke. So wurden Partien die mindestens Unentschieden ausgehen müssten, durch ungünstige Bauernzüge oder Königszüge in Verlustpartien verwandelt. So gewann das Team aus Wien 5:3 und damit die Jugend-Bundesländer-Meisterschaft 2022. Die Steiermark belegte den zweiten Platz, gefolgt vom Team aus Vorarlberg am dritten Platz.

2. Platz Team – Steiermark

Einladung zum 20. Internationalen Leobener Schwammerlturm-Blitzturnier

Nach zweijähriger Pause freut sich der Leobner Schachklub wieder zum Schwammerlturmblitzturnier im Oktober 2022 einzuladen. Das Turnier findet nicht wie bisher am Tag des Staatsfeiertages statt, sondern wird bereits am Sonntag davor, am 23. Oktober gespielt.

Es werden 13 Runden Blitz mit fünf Minuten Bedenkzeit gespielt. Start der ersten Runde ist um 14.00 Uhr. Nennungsschluss, um für die erste Runde gelost zu werden, ist um 13.30 Uhr! Die Siegerehrung ist um etwa 18.15 Uhr vorgesehen. Das Turnier wird auch zur FIDE Blitzwertung eingereicht.

Turnierlink am Herzog Server: https://chess-results.com/tnr656756.aspx?lan=0


Datum und Beginn:

Sonntag, 23. Oktober 2022
Beginn: 14.00 Uhr

Ort:

Gösserbräu, Leoben, Turmgasse 3, Tel. 038 42 / 28 5 30

Nenngeld

Erwachsene: € 12, Jugendliche: € 6
Vereine mit drei oder mehr teilnehmenden Jugendspielern müssen für eine Begleitperson kein Nenngeld entrichten!

Nennungsschluss

30 Minuten vor Turnierbeginn (sonst erst Auslosung ab der 2. Runde)

Austragungsmodus

13 Runden Schweizer System (Computerauslosung)
Einzel-Schachblitzturnier mit 5 Minuten Bedenkzeit

Spielberechtigung

Keine Einschränkungen; Vereins – und Hobbyspieler aus dem In- und Ausland
Startrangliste und Kategorie Preise nach FIDE Blitz-, FIDE- bzw. AUT Eloliste vom 01.10.2022. Alle Teilnehmer stimmen der Veröffentlichung ihrer Ergebnisse und Fotos zu.

Preise

  1. Preis: € 100
  2. Preis: € 80
  3. Preis: € 70
  4. Preis: € 50
  5. Preis: € 40

Kategoriepreise

1850-1999 ELO: 1. Platz 30€, 2. Platz 20€
1700-1849 ELO: 1. Platz 30€, 2. Platz 20€
1500-1699 ELO: 1. Platz 30€, 2. Platz 20€
0-1499 ELO: 1.Platz 30€, 2. Platz 20€

Sonderpreise

Beste Jugendspieler U12, U14, U16 und U18
Bester Senior Ü 60
Beste Dame
und viele weitere Sachpreise

Wertung

Bei Punktegleichheit Reihung nach BH-1; BH; SB
Jeder Preisträger erhält nur einen Preis

Voranmeldung

Erwünscht und erwartet unter Angabe von Spieleranzahl und Verein an:
Manfred Mussnig, Email: schach@mussnig.at